♦ Aus der Chronik von Franzensbad
♦ Ein Heilbad mitten im Egerland
♦ Von Quellen und Gebäuden
♦ Die Entstehung der westböhmischen Heilquellen (Eine Egerländer Sage)
♦ Rudolf Valdek: Eine verkannte Gegend
♦ Goethe und Franzensbad
♦ Alois John: Das Tagebuch Kaiser Franz I. über seinen Aufenthalt in Franzensbad (1812)
♦ Dr. Adam Wolf: Aus dem Tagebuche eines Curgastes in Franzensbad
Franzensbad in Böhmen
Mit sw-Abbildungen
- 15 x 21 cm, 64 Seiten
- Deckenband, Fadenheftung, Schutzumschlag
- ISBN 978-3-89919-118-9
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Seit seiner Gründung im ausgehenden 18. Jahrhundert lockt Franzensbad mit seinen sprudelnden Heilquellen, den vornehmen Gebäuden und weitläufigen Parkanlagen unzählige Gäste ins Egerland, unter ihnen einst so berühmte wie Johann Wolfgang von Goethe und Kaiser Franz I. von Österreich. Und so verwundert es nicht, daß über diesen Kurort auch viel geschrieben wurde: Chroniken verzeichnen die Enstehung der Stadt, Legenden spinnen sich um den Ursprung der Quellen und Kurgäste halten ihre Eindrücke im Tagebuch fest: „Wie alle Jahre, werde ich beweglicher, heiterer, mein Bronchialkatarrh ist wie weggeblasen, der Appetit vortrefflich, der Schlaf fest und tief. Ich segne mein liebes Franzensbad.“
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